Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach Ägyptische Ornamente hat nach 0 Millisekunden 119 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
100% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0700, Ornament (ägyptisch, indisch, persisch, chinesisch) Öffnen
686 Ornament (ägyptisch, indisch, persisch, chinesisch) In noch schärferer Charakteristik ihres Gesamthabitus und der einzelnen Details erscheint die Papyrussäule als porträthafte Nachbildung der Papyrusstaude (?^p)'lU8 ki M^uorum). Auf dem
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0450a, Ornamente I (Altertum) Öffnen
0450a ^[Seitenzahl nicht im Original] Ornamente I (Altertum). 1. Nimrud. 2. Ninive. 3. Chorsabad. 4. Chorsabad. 5. Chorsabad. 6. Ornament eines ägyptischen Mumiensarges. 7. Ägypt. Kelchkapitäl. 8. Knospenkapitäl. 9., 10. Ägyptische
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0451, Ornament Öffnen
(Bandverschlingungen) bereits vegetabilische (Rosetten, Blüten, Palmetten) auf (s. Tafel I, Fig. 1-5). Ein Gleiches gilt von der Ornamentik der Ägypter, welche ihren vegetabilische Ornamenten die Lotosblume (Fig. 7) und andre Wasserpflanzen zu Grunde legten. Dazu
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0822, von Ornbau bis Ortsgerichtspersonen Öffnen
Inhalt der dekorativen Elemente unter- ordnet, ähnelt sie der ägypt. Ornamentik. Die byzantinische Dekorationsweise entwickelte die christl. Ornamentik zu größerer Mannigfaltigkeit unter dem Einfluß orient. Motive, wie dies sich besonders in den
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0030, Aegypten Öffnen
der früheren Vertiefungslinie entsprach - den Umriß eines Teiles hervorzuheben. Farbensinn. Anerkennenswert ist dagegen der Sinn für die Zusammenstimmung der Farben, welcher sich in den reinen Verzierungen (Ornamente) kundgiebt, deren Muster auch
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0651, von Ormulum bis Ornamentstiche Öffnen
, die Kunstform zu erreichen. Seiner Natur nach kann das O. vertieft, d. i. eingeschnitten oder ein- graviert (dazu mit Schmelz oder Farbe ausgefüllt), sodann flach, d. i. farbig oder gezeichnet (s. Flach- ornament), und drittens erhaben, in Relief
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0248, Ägypten (alte Kultur. Kunst. Wissenschaft) Öffnen
, so doch in reinen Formen gearbeitet sein. Wo man auch ägypt. Gebrauchsgegenständen begegnet, überall muß man den fein ausgeprägten Geschmack in der Form und Ornamentik bewundern. Die Formen und Orname nte sind entweder der Architektur entlehnt
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0719, von Araba bis Arabien Öffnen
vielfach verschlungenen Teile Liniengruppen erkennen, welche übersichtlich sind und so einen glücklichen Übergang von den größern und strengern Architekturformen zu dem oft phantastischen Linienspiel des arabischen Ornaments bilden. Beispiele dieser
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0701, Ornament (hebräisch, griechisch, römisch) Öffnen
687 Ornament (hebräisch, griechisch, römisch) Chrysanthemum zusammenfegt (s. auch Taf. IV, Fig. l u. ^). Die hebräische Kunsthat sich aufdcm Gebieteder Plastik und Ornamentik auch zur Zeit ihrer Blüte nicht über die primitivsten
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1002, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
452 - Ornamente (Taf. Ornamente I, 6-15) XII 451 - Thongefäße (T. Ornamente I, 13-15) XII 451 - Trachten (Taf. Kostüme I, Fig. 1 u. 2) X 120 Ägyptischer Schmuck (Taf. Schmuck, 1 u. 2) XIV 568 Ähnlichkeit (mathematische Figur) I 235 Ährchen, Fig
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0067, von Die östlichen Mittelmeerländer bis Syrien. Kleinasien. Öffnen
-Formen bedeutet. In der Verzierung (Ornamentik) und in der Bildnerei folgten die Phöniker gleichfalls ägyptischen und assyrisch-babylonischen Vorbildern, ^[Abb.: Fig. 69. Zwei Figuren aus Golgoi auf Cypern.]
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0452, von Weben bis Weber Öffnen
452 Weben - Weber. Geschichte der Webkunst. (Hierzu Tafel »Weberei«.) Die Webkunst findet sich schon auf den ersten Stufen aller Kultur und zwar bereits vor der Kenntnis der Metalle. Gewisse Geräte des diluvialen Menschen zeigen Ornamente
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0223, Ägypten (Litteratur; Geschichte) Öffnen
223 Ägypten (Litteratur; Geschichte). die körperliche Ausdehnung auf der Fläche naturgetreu darzustellen, sowie euch die Gemälde bloße farbige Silhouetten ohne Schatten und Licht sind und an seltsamen Zeichnungsfehlern leiden, die ebenfalls zum
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0044, Anthropologenkongreß (Münster 1890) Öffnen
bekannt geworden und im Mestem, der Augenschminke der alten Ägypter, enthalten. Hierdurch widerlegt sich die frühere Annahme, als sei das Antimon erst im Mittelalter bekannt geworden. Bessere Aufschlüsse über den Gang der kaukasischen Kultur erhält man
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0699, von Orientalistenkongreß bis Ornament Öffnen
repräsentiert unstreitig in allen ihren Zweigen die bildendeK u nst der alten Ägypter, namentlich erhält die Architektur und Ornamentik, die teils rein naturalistisch, teils leise verhüllt die Haupttypen der ägyptischen Flora in voller Lebendigkeit
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 1024, Verzeichnis der Illustrationen im XII. Band Öffnen
Pflanzen, Tafel 370 Olympia, Plan der Ausgrabungen 384 Orchideen, Tafel 421 Orden, Tafel (mit Textblatt) 426 Ornamente, Tafel I-IV 450 Österreich unter der Enns, Karte 480 " ob der Enns, Karte 481 Österreich-Ungarn, ethnographische Karte 486
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0782, von Arabah bis Arabeske Öffnen
780 Arabah - Arabeske die ägyptisch-chaldäische Ä. des Nabonassar, die syrische der Seleuciden, die des röm. Kaisers Diocletian und die spanische. Über die Olympiadenära s. Olympiade. Die Ä. von Erbauung der Stadt Rom (p. u. oder p. u. c., d
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0626, von Koptisch bis Kopulation Öffnen
Städten Oberägyptens. Die K. sind nicht groß von Statur, haben schwarze Augen, ziemlich krauses Haar und gleichen noch in man- chen andern Stücken den alten Ägyptern, von denen sie auch die Sitte der Beschneidung überkommen haben. Die Religion
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0659, von Minié bis Minima Öffnen
Breviarium des Kardinals Grimani in Venedig u. a. (s. Tafel "Ornamente II", Fig. 47). Eine hervorragende Stelle nimmt auch das Gebetbuch des Kaisers Maximilian I. ein, welches 1515 A. Dürer mit genialen Randzeichnungen versah (jetzt in München). Unter
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1022, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
)............ Imdauba (Stammende u. Müllersche Körp.) Imhotep (ägyptische Gottheit)..... Immenbreme............ Impflanzette...........» Impfung (Gartenbau)........ lucroMbiv (Taf. Kostüme III, Fig. 12). Indianer (Taf. Amerikanische Pölter
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0456, von Stubnitz bis Stuccaturarbeit Öffnen
auch einzeln für sich bearbeitet, oft gegossen und dann befestigt. Schon die Griechen wendeten eine Art Stuck an und behandelten oft ganze Tempel auf diese Weise. Den eigentlichen Stuck für Ornamentik kannten auch schon die Ägypter. Die Römer
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0180, von Ferstl bis Fiedler Öffnen
aus. Seine Glasmalereien sind zwar in den Figuren nicht immer gelungen, aber wohl in der Ornamentik und im Glanz des Kolorits, z. B. die in der Frauenkirche zu Eßlingen, in den Kirchen zu Karlstadt am Main, zu Burghausen (Oberbayern), zu Murau
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0224, Ägypten (Geschichte: Altertum) Öffnen
224 Ägypten (Geschichte: Altertum). Fragmente verloren. Erhalten sind davon bloße Namensverzeichnisse von 31 Königsreihen oder Dynastien mit Angabe ihrer Regierungsdauer, und auch diese sind erst von zwei spätern Schriftstellern mit so
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 1024, Verzeichnis der Illustrationen im XI. Band Öffnen
287 Marsilia quadrifoliata 292 Marsyas: Apollon und Marsyas (Relief) 293 Masken, Fig. 1-10 313-314 Massaua, Situationskärtchen 322 Maßstab, vergleichender 318 Maßwerk (Ornament) 327 Mat, ägyptische Göttin 332 Materialprüfungsapparate, Fig. 1-4
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0551, von Elfenbein, gebranntes bis Elfenbeinschnitzerei Öffnen
in der königlichen Porzellanmanufaktur zu Worcester dargestellt und später auch in der Berliner Manufaktur und anderswo nachgeahmt. Elfenbeinschnitzerei, die Kunst, in Elfenbein Ornamente und Figuren zu schneiden. Die E. geht in sehr frühe Zeiten zurück
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0678, von Holzasbest bis Holzbohrer Öffnen
hergestellt werden; im engern Sinn die Kunst, ganze Gebäude aus Holz aufzuführen. Jener führte zum Fachwerks- oder Riegelbau, bei welchem die an der Fassade offen hervortretenden Balken durch Ornamente und Schnitzwerk künstlerisch verziert wurden, dieser
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0685, Keramik (Geschichtliches) Öffnen
der Thongefäße und der Thonplatten zum Bekleiden der Wände und Fußböden nach Europa. Die Moscheen Ägyptens, Persiens etc. zeigen bunt bemalte Fliesen mit Zinnglasur, zum Teil aus sehr frühen Zeiten; die maurischen Bauwerke in Spanien wurden ebenso verziert
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0816, von Zahlwoche bis Zahnarzneikunde Öffnen
: »Die schönsten Ornamente und merkwürdigsten Gemälde aus Pompeji, Herculaneum und Stabiä« (Berl. 1828-30, 10 Hefte; 2. Folge 1841-45, 10 Hefte; 3. Folge 1849-59, 10 Hefte), herausgab, welches 1829 seine Ernennung zum Professor bewirkte. 1830 ging
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1029, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
1025 Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Band Seite M. Mäander, Bd. XI, S. 21, und Taf. Ornamente I, Fig. 22, 28, 25-29, 32 XII 451 Maeandrina (Taf. Korallen) X 76 Machaira (Schwert der Spartaner) XIV 770 Macdonald: Odysseus
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1031, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
) Mofait (Taf. Ornamente I -IV) . . . . N08a8g.uru8, Kopf (Taf. Kreideformation) Mostan, Situationsplan....... Mostpalme (Taf. Palmen II)..... Motor, Deutzer (Regulator)...... - Hoffmeister-Altmannscher (Dampfkessel) - (Schutzvorrichtungen
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0654, von Buchbinderleinwand bis Buchdruckerkunst Öffnen
oder des Schriftkastens wird einen reinen, glänzenden und vollkommenen Golddruck erzeugen. Lange Linien oder Ornamente werden meist statt der Filete, mit der Rolle ( Taf. III , Fig. 5) erzeugt, einem Instrument, auf dessen Kreislinie ein
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0821, von Orientalisches Extrakt bis Ornament Öffnen
819 Orientalisches Extrakt - Ornament Noten aller Großmächte, die 2. März in Athen und Konstantinopel übergeben wurden, forderten die Zurückziehung der griech. Truppen und völlige Autonomie für Kreta unter türk. Oberhoheit
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0684, von Keplersche Gesetze bis Keramik Öffnen
Emailüberzug ans Licht gefördert. (S. Tafel "Ornamente I", Fig. 1-5.) Cyprische Thongefäße, graugelb mit brauner Malerei, erinnern, wie überhaupt die dort gefundenen Kunstarbeiten, bald an ägyptischen, bald an vorderasiatischen, bald an griechischen Stil
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0053, von Glaskörper bis Glaskunstindustrie Öffnen
. am höchsten stand, sind: das Altertum, die Renaissance und die neuere Zeit seit dem 17. Jahrh. Im höchsten Altertum wurde schon Glas von den Ägyptern gefertigt, deren Wandbilder bereits Darstellungen der Bearbeitung mit Schmelzofen, Pfeifen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0482, Baukunst (Ägypter) Öffnen
482 Baukunst (Ägypter). jenen des nördlichen Europa zu vergleichen sind und z. B. auf der Osterinsel große Steinhaufen von pyramidaler Form oder bei den Morais (heiligen Begräbnisorten) regelmäßig behauene, zum Teil mächtige Steine bilden, die zu
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0936, Bildhauerkunst (orientalische) Öffnen
., tragen alle den Stempel eines wohlgebildeten Geschmacks und technischer Meisterschaft. Die Ornamentik an den öffentlichen Gebäuden, Tempeln etc. ist reich und bedeutungsvoll und, wie die bemalten Reliefs, unter dem Einfluß der textilen Kunst entstanden
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0590, von Émail ombrant bis Emanzipation Öffnen
590 Émail ombrant - Emanzipation. kommt in drei Hauptformen vor: als Zellen- oder Kapselschmelz (Émail cloisonné), welches bereits den Ägyptern bekannt gewesen zu sein scheint, seit dem 6. Jahrh. hauptsächlich in Byzanz gepflegt wurde und bis
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0685, von Buchstabenreim bis Buchverzierung Öffnen
aus er die Nachbarländer von 1878 bis 1880 als Zeichner und Photograph durchwanderte. Kurze Zeit nach Europa zurückgekehrt, besuchte er 1885 nochmals Ägypten und unternahm 1886 eine Wüstenreise nach dem Fajum. Seit Ende 1886 nahm er dauernden Aufenthalt
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 1042, Verzeichnis der Illustrationen im XV. Band Öffnen
Schlacht bei 10 Sondershausen, Stadtwappen 26 Sonnenfinsternis, 4 Figuren 32 Sonnenmikroskop 35 Sonnenscheibe, geflügelte (ägyptisches Ornament) 35 Sonnenuhr 36 Spandau, Stadtwappen 62 Spandrille 62 Spechter (Trinkglas) 112 Speier, Stadtwappen
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0108, Phönizien Öffnen
. Sidon, später vom 12. oder 11. Jahrh. an Tyrus. Unter ihrem 18. und 19. Königshaus (17. bis 14. Jahrh.) wollen die ägypt. Pharaonen sie beherrscht haben. Aber schon damals waren die Seefahrten der Phöniker längst im Gang. Sie besiedelten zuerst ganz
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0074, von Acadia bis Acapulco Öffnen
74 Acadia - Acapulco. den Blumenköpfen, filzigen oder kahlen, lang zugespitzten Hülsen und braunen Samen, in Ägypten, besonders
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0699, von Appianos bis Applikatur Öffnen
als Sachwalter, dann als kaiserlicher Finanzverwalter in Rom, nach andern als Prokurator von Ägypten zu Alexandria. Sein Werk, 147 in griechischer Sprache abgefaßt, zählte nach Photius 24 Bücher und bestand teils aus einer fortlaufenden Geschichte
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0527, Metallzeit (Nordeuropa, Südeuropa) Öffnen
weisen die der jüngern nordischen Bronzezeit zugehörigen Fundstücke einen ganz andern Geschmack und wesentlich verschiedene Ornamente auf. Die Spiralverzierungen sind verschwunden; dagegen zeigen sich die Enden der Ringe, der Messer
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0817, von Mortimer bis Mosaik Öffnen
der M. aus dem Orient. Ciampini will die ersten Spuren bei den Persern, Abbé Häffelin bei den Ägyptern gefunden haben. Anfänglich wurde sie nur zur Verzierung der Fußböden benutzt, und zwar begann man mit großen Mustern, welche aus geometrisch
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1033, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
)......... Olmütz, Stadtwappen........ Ölpalme (Taf. Ölpflanzen)...... Öls, Stadtwappen......... Olympia, Plan der Ausgrabungen . . . - (Taf. Bildhauerkunst III, Fig. 1 - 7) - (Taf. Ornamente 1, Fig. 23 u. 24) . - (Tas. Terrakotten
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1039, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
1035 Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Römische Bildnerei (Taf. Bildhauerkunst IV) - Ornamente (Taf. Orn. I, Fig. 44-54) - Säulenordnung (Taf. S., 8 u. 9) . . - Schmucksachcn (Taf. Schmuck, 3.10,18) Römischer
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1040, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
. 12) ... Sappen, Sappenkorb, 7 Figureu . . . Sapphokolibri (Taf. Kolibris, Fig. 8). . Saprolegniacee (Taf. Pilze II, 9 u. 10) . Sardinien, Karte.......... ^I-F'll.83NIU uatlms......... Sartophag, ägypt. (Taf. Baukunst III, 3
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0449, von Homberger bis Hornby Öffnen
die tiefliegende Grundfläche glatt bleibt. Zwischen diesen Formen wird nun die nicht sehr starke Holzplatte so lange gepreßt, bis die Matrize sich klar abgedruckt hat. Auf der Holzplatte erscheint darauf das Ornament erst deutlich, wenn die erhabenen Flächen
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0222, von Chinesische Galläpfel bis Chinesische Kunst Öffnen
ist es erklärlich, daß ihre Form und Ornamentierung bis zu einem gewissen Grade durch den Kultus bedingt sind. Die Ornamente sind teils geometrisch, teils den Erscheinungen der Außenwelt entlehnt. Unter den erstern
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0955, von Joner bis Jones Öffnen
. dschohns), Owen, engl. Architekt und Kunstschriftsteller, geb. 15. Febr. 1809 in Wales, widmete sich dem Baufach und verbrachte mehrere Jahre auf Reisen im südl. Europa und Ägypten. Nach seiner Rückkehr veröffentlichte er das Prachtwerk «Plans
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0118, von Mustapha Bairaktar bis Musterrolle Öffnen
Wandverkleidungen der Babylonier und Ägypter, von welch letztern es auf Griechenland überging. Doch wissen wir von der Gestaltung der Gewebe der antiken Welt verhältnismäßig wenig. Erhalten haben sich solche aus der frühchristl. Zeit
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0089, von Blatt (weidmännisch) bis Blätter für literarische Unterhaltung Öffnen
systematischen Unterscheidungen, die sich auf Blattabdrücke in den Gesteinen beziehen, da an derartigen Abdrücken die Nervatur meist sehr deutlich erhalten ist. (S. Blattnervatur.) In der Ornamentik bilden neben den Bandverschlingungen die Nachbildungen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0539, von Schloß bis Schlossar Öffnen
von hölzernen Riegeln, welche in Krampen eingreifen, waren schon den alten Ägyptern bekannt. Ausgrabungen an Stätten altgriechischer Kultur haben auch einzelne Schloßteile aus Kupfer und Bronze zu Tage gefördert. Auch aus römischer Zeit haben sich nur
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1055, Gesamtverzeichnis der Beilagen: Illustrationstafeln Öffnen
. Zaukunft. Baukunst (Meisterwerke der ein- zelnen Baustile), 12 Tafcln (am Echluß des 2. Bandes): ^ l Baudenkmäler Amerikas.) > Indische Baukunst . . ./ II Assyrische, persische, hebräi- sche :c. Baukunst . . . III Ägyptischer
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0760, von Gemischtes Tarifsystem bis Gemmi Öffnen
in Siegelringen getragen, während die Kameen mehr zum Schmuck verwendet wurden; die ägypt. Scara- bäen wurden sogar zu Halsketten zusammengesetzt. Die größten und berühmtesten der vorhandenen G. (Kameen) sind: der (^am^o Ooiixa^g. (früher
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0305, von Kürbiskerne bis Lachs Öffnen
den Rosaceen gehörig und ist als ein wirksames Mittel gegen Bandwurm und andre Eingeweidewürmer bekannt und berühmt geworden. Die Ware kommt durch Karavanen den Nil herab und über Ägypten und Triest oder Marseille zu uns, ist aber immer selten
0% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0789, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
Vertiefung. Nymphen: Quellgöttinnen. Obelisk: Vierseitige Spitzsäule; freistehender, viereckiger sich nach oben verjüngender Pfeiler, hauptsächlich in der ägyptischen Kunst, meist aus einem Stein bestehend (Monolith). Oberlicht: Fensteröffnung über
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1009, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
. Glasmalerei sTaf. Glasmalerei, 8) Chasscpot-Gewchr (T. Handfeuerwaffen II) s!l^6tot63ra(Il9N8(Tak.Steinkol)lcn,orm.I) l^rio>rautnu3 (Spindelhaar)...... ^nöiom'a, Lun8t^l1i (Taf. Krcideformation) Chem (ägyptische Gottheit)...... Chemnltz
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0527, Baustil Öffnen
527 Baustil. Baustil, die in den Bauwerken gewisser Zeitperioden und deren Nachbildungen zu Tage tretende Einheit in der räumlichen Anordnung, in der Art des Baugefüges und in der Ausbildung der Bauformen und Ornamente im großen und kleinen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0477, von Eisenlohr bis Eisenmenger Öffnen
. 1854 daselbst. E. stand überwiegend unter den Einflüssen des romanischen Stils; bekannt machte er sich namentlich durch seine Hochbauten an der Badischen Eisenbahn, welche 1865-66 publiziert wurden. Er veröffentlichte: "Ornamentik in ihrer
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0495, Goldschmiedekunst (Geschichtliches) Öffnen
495 Goldschmiedekunst (Geschichtliches). 2 Bde.), worin er sein Leben erzählt und seine Weltanschauung entwickelt, wie sie sich in ihm infolge seiner philosophischen und mythologischen Studien, insbesondere der ägyptischen Götterlehre
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0599, von Büdingen bis Budweis Öffnen
Stadtgerechtigkeit. Im Dreißigjährigen Krieg wurde die Stadt 1634 von den Kaiserlichen erobert; von den einstigen Befestigungen zeugen noch jetzt stattliche Ringmauern und Türme sowie das durch seine gotischen Ornamente interessante Jerusalemthor. In B
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0204, von Feuerballen bis Feuerdienst Öffnen
aus der Renaissancezeit, welche künstlerisch mit Ornamenten und Figuren verziert sind. Feuerbrücke, eine Mauererhöhung hinter dem Roste der Dampfkessel- und andrer Feuerungen, erzeugt eine Verengerung in dem Feuerzug und veranlaßt dadurch eine höhere
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1042, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
) - mondfleckige (Taf. Zweiflügler) . . . Schweden und Norwegen, Karte . . . . - Flaggen (Taf. Flaggen I)..... - Staatswappen (Taf. Wappen II) . . Schwedische Brigade (Fechtstellung) . . . Schwedische Ornamente (Taf. Orn
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1047, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
- (Taf. Ornamente I, Fig. 16 u. 17) . Trotar (chirurgisches Instrument), 5 Fig. 'I'rol!iu8 «uroi». (Taf. Schutzeinricht., 4>) Troinblon............. Trommelfell (Taf. Ohr, Fig. 2 u. 4) . . Trommelinduttor.......... Trommeltauben (Taf
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0941, von Eisenkraut bis Eisenmenger (August) Öffnen
), "Einmathem. Handbuch der alten Ägypter" ("?3M- ! rüg Ildinä" des Ni'itikii Nnsonin) übersetzt und er- ^ klärt (2Vde.,Lpz.I877). Auch Baedekers "Ägypten" II. Teil: Oberägypten und Nubien (ebd. 1891) hat E. bearbeitet. Eiseulohr, Aug., bad
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0461, von Gafori bis Gagern (Friedr. Balduin, Freiherr von) Öffnen
Robert Kochs Leitung stehenden Expedition zur Erforschung der Cholera in Ägypten und Ostindien teil. 1885 wurde er zum Regierungsrat und Mitglied des kaiserl. Gesundheitsamtes befördert und 1888 als Professor der Hygieine an die Universität
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0352, Griechische Kunst Öffnen
die Grabstätten ausgeschmückt waren. Mit goldenen Masken war das Antlitz der Toten bedeckt. Feinere Arbeit als diese zeigen die Schmucksachen und Waffen, so die eingelegten Goldklingen, die in Technik und Dekoration von ägypt. Kunst abhängig sind
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0046, von Mucuna bis Mu'ezzin Öffnen
architektonischen Teilen, in den Füllungen und der Ornamentik maur. und got. Formen gemischt. Hervorragende Beispiele sind der Turm der Kirche zu Illescas bei Toledo (Anfang des 12. Jahrh.), die Kirche San Jago del Arrabal zu Toledo (Mitte des 13. Jahrh
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0250, von Polybasit bis Polychromie Öffnen
Gemeinden; überhaupt war er vielfach thätig, das traurige Geschick seines Vaterlandes zu mildern. Behufs Ausarbeitung seines Geschichtswerks unternahm er Reisen nach Rhodus, Kleinasien, Ägypten, Gallien und Spanien. 134 begleitete er Scipio nochmals
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0019, von Elephantiasis bis Eleusine Öffnen
die Skulpturen ausgezeichnet durch Ebenmaß der Glieder und können zum Teil edel genannt werden; die Göttergestalten aber sind sämtlich noch unbekleidet und nur mit Attributen und Ornamenten versehen. Dieser Kunststil verrät das hohe Alter des Tempels
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0589, von Anhausen bis Ani Öffnen
(Gelderland) geschlagen und steht seit 1815 unter preußischer Oberhoheit. Der Hauptort A., Stadt im Kreis Borken, an der Alten Yssel, mit ev. und kath. Pfarrkirche, Schloß und (1880) 1894 Einw., ist Residenz des Fürsten. Anhur, ägypt. Gott, s. Onuris
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0774, von Archispermen bis Architekturmalerei Öffnen
dann zum Teil an Ägypten und später mit Griechenland und den Staaten der Diadochen unter römische Herrschaft. Erst Vespasian aber errichtete aus ihnen eine Provinz mit der Hauptstadt Rhodus. Nach der Teilung des römischen Reichs stand der A. unter
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0821, von Arithmetische Zeichen bis Arkade Öffnen
der Arkaden reicht in die ältesten Anfänge der Baukunst hinauf. Schon in Indien, wo sie wohl durch das Bedürfnis des Schattens hervorgerufen wurden, wie auch in den Tempeln und Palästen der alten Ägypter spielen Säulengänge und Arkaden eine große Rolle
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0201, von Babahoyo bis Babenhausen Öffnen
aus dem Indischen Ozean in den Arabischen Meerbusen führt (vgl. Karte "Ägypten etc."). Auf der arabischen Seite springt das Kap Dschebel Menheli vor, ein steiler, isolierter, keilförmiger Gipfel, 287 m hoch; auf afrikanischer Seite steigt Ras es Sean
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0486, Baukunst (Griechen) Öffnen
Asiens und Ägyptens jene Gebilde edelster Harmonie entwickelte, deren herrlichstes Symbol der griechische Tempel ist. Die ältesten Göttertempel sind auch die ältesten Erzeugnisse nationalgriechischer Kunst. Der griechische Tempel in seiner
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0491, Baukunst (byzantinischer Stil, russische B.; arabische B.) Öffnen
vorhandenen Inschriften und bildlichen Darstellungen zufolge ein Werk aus der Zeit des Justinian ist. Von den koptischen Kirchen in Ägypten und Nubien, welche die einfache Basilikenform zeigen, tragen einzelne ein hochaltertümliches Gepräge
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0506, von Bauland bis Baum Öffnen
). Der Schwerpunkt der englischen Bauthätigkeit unsrer Zeit liegt in der Solidität des Technischen, zu welcher bisweilen eine geschmackvolle Behandlung des Ornaments hinzutritt. Großartiges ist hier auf dem ganz modernen Gebiet des Glas- und Eisenbaues
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0078, von Chorschranken bis Chosrew Pascha Öffnen
, und "Bildhauerkunst I", Fig. 9; auch Tafel "Ornamente I", Fig. 3-5. Chorschranken, hölzerne, steinerne und metallene Brüstungen und Gitter, welche in den romanischen und gotischen Kirchen das Chor gegen das Schiff der Kirche und die Kapellen des Chorumgangs
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0414, von Flußspatsäure bis F moll Öffnen
Varietäten werden in England (besonders in Derbyshire) auch Vasen, Dosen, Knöpfe und Uhrgehäuse u. dgl. verfertigt (Spar-ornaments), und man soll daselbst, wie schon im alten Ägypten, verstehen, den E. zu färben oder wenigstens die Stärke seines Kolorits zu
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0027, von Geising bis Geißblattornament Öffnen
wieder abtrat. Selbst die Küsten Thrakiens, Ägyptens und Kleinasiens verheerte er, schlug die Armee des Kaisers Leo und verbrannte 468 seine Flotte, worauf Leos Nachfolger Zeno 475 mit G. Frieden schloß. G. starb im Januar 477, beladen mit dem Fluch
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0396, Glas (moderne Glaskunstindustrie) Öffnen
Hadrians Briefen ist von farbenwechselnden ägyptischen Gläsern die Rede. Ob diese irisierende waren, wie solche in neuester Zeit hergestellt werden, läßt sich nicht mehr mit Sicherheit bestimmen. Jedenfalls ist das kolibrigefiederartig, prächtig
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0258, von Jones bis Jonesboro Öffnen
. Aug. 1866 in Sandhurst. 5) Owen, engl. Architekt, geb. 15. Febr. 1809 zu London, studierte unter Vuillamy, reiste 1834 nach Spanien, wo er sich namentlich in Granada aufhielt, und von da nach Ägypten. Nach England zurückgekehrt, gab
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0405, von Kalkstein bis Kalktuff Öffnen
. Abgesehen von der oben erwähnten Verwendung des Doppelspats in der Optik, braucht man den durchscheinenden weißgelblichen Kalksinter oder sogen. Kalkalabaster zu Ornamenten, ebenso und auch zu Bildhauerarbeiten den körnigen Marmor; die Architektonik
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0686, Keramik (Erfindung des Porzellans, moderne K.) Öffnen
v. Chr. Steingut mit sehr harter, halbdurchsichtiger Glasur in mannigfachen Schattierungen von rötlichem Grau bis Meergrün (Seladon), mit wenigem, oft etwas erhabenem Ornament oder absichtlich mit einem Netz von Haarrissen (craquelé) überzogen, soll
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0271, Marmor (Vorkommen, Verwendung) Öffnen
Carrara, in Attika am Hymettos und Pentelikon, auf Paros, Naxos und am Athos. In der Baukunst und Plastik fand der M. seit den ältesten Zeiten vielfache Verwendung bei Ägyptern, Hebräern, Phönikern; Homer besingt ihn, und von den Griechen lernten
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0353, von Mauersteine bis Mauerwerk Öffnen
, oft durch aufgelegte andersfarbige Ornamente verziert, welche zu Bildwerken oder Bauornamenten, wie Turmspitzen, Portal- und Fensterverzierungen, Kreuzblumen, Rosetten etc., benutzt werden. Sie werden aus feinem Thon in sehr verschiedener Weise
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0657, von Minho bis Miniatur Öffnen
. Die schwarze Tinte bestand aus Lampenruß und Gummi; die bunten Farben wurden mit Eiweiß, Gummi oder Leim angemacht. Die Ornamente schließen sich zunächst an Pflanzen- und Tierformen an. Der bildliche Schmuck steht in der Regel in näherer Beziehung
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0818, Mosaik Öffnen
818 Mosaik. pränestinische genannt) und enthielt eine naturhistorische und ethnographische Darstellung Ägyptens. Ein großes, mehr dekoratives M. mit einem Medusenhaupt in der Mitte, Kentauren, Nereiden etc. darum, aus Otricoli
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0020, von Nautische Instrumente bis Navarra Öffnen
abbeizt und nach dem Hervortreten des Perlmutterglanzes Ornamente einschneidet; auch dient die Schale zu eingelegter Arbeit. S. Tafel "Mollusken und Tunikaten". Nautische Instrumente, alle zur Schiffahrt erforderlichen Instrumente für die Bestimmung
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0203, von Polyautograph bis Polychromie Öffnen
. Seitdem scheint er sich aus dem politischen Leben zurückgezogen und sich fast ausschließlich der Ausarbeitung seines Geschichtwerks gewidmet zu haben, zu welchem Behuf er mehrere Reisen unternahm, so namentlich nach Kleinasien, Ägypten, Oberitalien
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0965, von Rose von Jericho bis Rose ("die rote und die weiße R.") Öffnen
, als Arzneimittel und Küchengewürz wurden gleichfalls Rosen sehr allgemein benutzt, und Rosengärten von großer Ausdehnung fanden sich in der Nähe der Städte. Um aber auch im Winter Rosen zu haben, züchtete man sie unter Glas oder bezog sie aus dem wärmern Ägypten
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0292, Sankt Petersburg (Paläste) Öffnen
, wie sie die Eremitage besitzt, steht bis jetzt als einzig da. Die sonstigen Reichtümer der Eremitage bestehen in einer Sammlung von Skulpturen (darunter die sogen. Venus der Eremitage), einer großen Kollektion ägyptischer und assyrischer Altertümer
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0598, von Terra incognita bis Terrakotten Öffnen
Hand, vermittelst der Hohlform oder auf der Drehscheibe ist uralt und war schon bei den Ägyptern, dann auch bei den Babyloniern und Assyrern hoch entwickelt. Mit bemalten und glasierten Thonfliesen sind am Nil ebenso wie am Tigris und Euphrat Wände
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0060, von Vatikanischer Kodex bis Vattel Öffnen
60 Vatikanischer Kodex - Vattel. aus dem Alten, 4 aus dem Neuen Testament) bemalt und mit reichen Ornamenten versehen ist. Im dritten Stockwerk gelangt man zur vatikanischen Gemäldesammlung, von Pius VII. begründet, welche unter anderm
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0074, Ausgrabungen, archäologische (Athen) Öffnen
und Einzelheiten zu Tiryns und Mykenä Analogien zeigen. Wir verlassen jetzt die mykenische Kultur, deren Denkmälerkreis sich noch beständig erweitert und uns sicherlich noch die Zusammenhänge der uralten Kulturen Ägyptens, Babyloniens, Griechenlands
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1006, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
) - Stadtwappen.......... Bernburg, Stadtwappen....... Verner Stier (Taf. Rinder, Fig. 1). . . Bernhardiner (Taf. Hunde I, Fig. 2) . . Bcrnwardskrenz.......... Vesa (ägyptische Gottheit)....... Bessemerbirne sTaf Eisen III
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1010, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
.) <^prip6äium (Taf. Orchideen, Fig. 2 u. 3) - vtiini^tum (Taf. Zimmerpflanzen I) . O^pris (Taf. Juraformation I, 3 Fig.) . Cyprischc Ornamente (Taf.Orn. 1,18 ü. 19) - Tl>onvas»'n, 3 Figuren..... Cypressen-Wolfsm.lch (Taf. Giftpflanzen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1020, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
1016 Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Hase strauch (Blü^e)......... Hasenclevers Röstofen (Taf. Zink, 4 u. 5) Hathor (ägyptische Gotiheit)...... Haubenl rche (Taf. Sperlingsvögel 1) . . Haubenmeise (Ta^. Eier 1, Fig. 44
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1026, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
Stettin, Plan..... Krankendäuser, Fig. 1 - 8...... Kranzgesims. ägypt. (Taf. Baukunst III, 18) - korinthisches.......... Krapp (Taf. Farbepflanzcn)...... Krater, Mischtrug, X, 165, u. Taf. Vasen, 3 - vom Hildcsheimer Silberfund